Winter

Jahreszeiten - mit Jesus in jeder Phasen des Lebens gehen  •  Sermon  •  Submitted   •  Presented
0 ratings
· 7 views
Notes
Transcript

VIDEO

Blessed be your name

Das was diese Menschen im Video erleben … das sind die Kämpfe, Siege und die Niederlagen, die viele hier im Raum auch erleben.
Während einige Freude erfahren …
kämpfen anderen, mit ihre Schwierigkeiten.
einige bekommen gute Nachrichten
andere schlechte … manche sind vorübergehend.
anderen, begleiten uns das ganze Leben.
Erfüllung von Träume.
während anderen sehen, wie ihre Träume zerplatzen…
So wie die Erde nach den Zyklus der Jahreszeiten durchgeht,
so gehen wir auch … durch Höhen und Tiefen im Leben.
Jeder hat seine eigene Tempo, Ablauf …

INTRO - RÜCKBLICK

Jahreszeiten des Lebens

So wie die Erde nach den Zyklus der Jahreszeiten durchgeht,
so gehen wir auch … durch Höhen und Tiefen im Leben.
Jeder hat seine eigene Tempo, Ablauf …
jede Jahreszeit bringt mit sich ihre eigene Prozesse/Aufgaben - ihre notwendige Zwänge.
Wir sind in einer Predigtreihe, wo wir über die Eigenschaften und Wirkung der Jahreszeiten beobachten, und sie auf unseren Leben übertragen,
um Abläufe zu Zeiten zu erkennen, die sich mehr oder weniger wiederholen
und versuchen einigen Prinzipien für uns zu gewinnen …
damit wir unterschiedlichen Phasen des Lebens besser und bewusster erleben können.
Letzte Woche sprach ich über den …

Herbst

Herbst, die Zeit der Ernte - Wir sehen die Früchte/Segen die wir von Gotte bekommen … und können es mit Dankbarkeit annehmen und genießen.
Zeit um Bilanz ziehen, zu schauen, was gut (nicht) gelaufen ist.
Bis eine Zeit des loslassen - sowie die Bäume beginnen ihre Blätter zu verlieren, gibt es Zeiten, wo wir beginnen innerliche Veränderungen stattfinden … und wir beginnen, bestimmte Gedanken, Überzeugungen, Traditionen neu eingeordnet … manche Dinge loszulassen …
Jesus geht mit uns durch diese Zeit. Er selbst sorgt dafür, dass manche Dinge in unseren Leben erschüttert werden, dass wir bestimmte Dinge, die kein ewigen Wert loslassen … und und uns frei machen, platz machen … damit neues entstehen kann.
Vielleicht erlebst du Herbst in deinem Leben, und ringst mit vielen Fragen … Bete Gott um Weisheit, um Erleuchtung, um Mut und Frieden.
Nun kommen wir zum …

JAHRESZEIT

Eine emotionale Gemeinsamkeit mit dem Publikum finden

WINTER

Wenn wir an Winter denken, für viele kommt so ein schönes Bild vor Augen (noch)
BILD 1
frische Stimmung, blaue Himmel, Schnee (Schneebalschlacht), Stille … kuschelich, warme Tee/Kakao…
Die Realität im Alttag sieht anders aus:
BILD 2
Match, Kälte, Dicke Jacken, keine Lust raus zu gehen.
BILD 3
In der Landwirtscahft und bei vielen Tieren, ist der Winter die Jahreszeit des Ausklingens, des Rückzugs und des Abschlusses.
Erzwungene Untätigkeit (Bauer)
Winter ist fruchtlos und einsam.
Dunkelheit dominiert die Stimmung
Stille.
Es scheint so, es geht nie zu ende.
Bäume verlieren all ihre Blätter und sind Nackt. Sie sind ganz allein auf ihre Wurzel verlassen.
Wenn wir vom Leid, Trauer, Krisen oder schwere Krankheiten betroffen sind, fühlen wir uns innerlich kalt, zerbrochen, schwere Herzen, Verzweiflung.
Es ist Winter in der Seele
Aktivitäten und Verantwortlichkeiten neigen sich dem Ende zu.
Je nach dem, fühlt sich der Winter wie versagen, als hätte wir ihm selbst erzeugt: “Irgendwas habe ich nicht richtig getan, gemacht, “
Wir denken etwas sei nicht in Ordnung … - ich bin schuldig, dass es mir nicht gut geht.
Die Psalmen spiegeln uns unterschiedlichen Perspektiven eines Winters im Leben:
Psalm 42,3–8 (NLB)
3 Mich dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann darf ich kommen und ihn sehen?
Es gibt eine Sehnsucht nach Gottes Nähe, die kaum gestillt wird. - Gott scheint so fern zu sein. Er würde er enttäuscht sein.
4 Tränen sind meine Speise bei Tag und Nacht, denn ständig verspotten mich meine Feinde und höhnen: »Wo ist nun dein Gott?«
Traurigkeit/Leiden wird zu der Grundstimmung der Phase. Sogar anderen schauen zu uns, und fragen sich “Dein Glaube war so starkt. Du warst so schön fromm … was ist nun passiert? Hat Gott dich im Stich gelassen? —- ja, es fühlt sich genau so an.
5 Wenn ich an früher denke, bricht mir das Herz: Da ging ich der großen Menge voran und führte sie zum Hause Gottes, da konnte ich jubeln und danken in der feiernden Menge.
Erinnerungen von der Vergangenheit kommen hoch. Wir können es aber nicht mehr fühlen und denken, wie damals.
6 Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig?
innerlich zerbrochen, wir denken nur am Mangeln, wir sehen nur die Not.
Auf Gott will ich hoffen, denn eines Tages werde ich ihn wieder loben, meinen Retter und meinen Gott.
Vielleicht weiß ich … es ist eine Phase … irgendwann wird das vorbei gehen… ich wünsche mir so sehr, dass es schnell geht.
7 Jetzt bin ich mutlos,
aber jetzt … erlebe ich eher Verzweiflung. Hoffnung ist nicht der tägliche Begleiter.
8 Rings um mich tobt das Wasser, während Wellen und Wogen über mich hinweggehen.
ich befinde mich Mitten im Sturm … und ich fühle mich allein im Boot.
Wir finden wenig Sinn, wenig Mut, Motivation sind weg, die Freude ist schwach …
Vieles Dinge im Leben bringen uns in einer seelische Winterzeit:
Müdigkeit, Stress, Depression, Krankheiten, Verlust.
Und dann erwachte ich eines Morgens ohne ohne Freude und ohne Tageslicht.
Wir unternemen einigen, damit es schnell vorbei ist:
Wir bitten um Gebet
Wir gehen zum Artz
Wir machen Therapie
Ich lese Bücher.
Ich flehte Gott an.
Ich versuche, mir schöne Dinge zu kaufen.
Nichts beendete es.

HAUPTPUNKT (Bottom Line):

What do they need to know?
Die Kunst in der Winter Zeit ist “in der Dunkelheit/Nacht der Seele nicht zu vergessen, was Gott dir am Tag gezeigt hat.“

TRANSITION:

Aber … was steckt hinter einer “Winterzeit?”

GOTT

Zeit, die biblische Wahrheit zu ermitteln und in die Diskussion einzubringen. Jetzt biete ich eine Lösung für den Bedarf, den ich gerade geäußert habe.
Why do they need to know it?

Was steckt hinter einer “Winterzeit?” – 2 Dinge, die in der Winterzeit stattfinden

1) Reinigunszeit

Es ist nicht Zeit produktiv zu sein oder um Früchte zu tragen …
Im Winter z.Bs: werden die Reben zurückgeschnitten
Johannes 15,1–2 (NLB)
1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Er schneidet jede Rebe ab, die keine Frucht bringt, und beschneidet auch die Reben, die bereits Früchte tragen, damit sie noch mehr Frucht bringen.
Gott arbeitet in uns, schneidet uns so ab … um neue Orientierung zu geben, zeigt die Schwachstellen.
im Winter etabliert sich das Loslassen, das bereits schon im Herbst begonnen hat.
Gott hilfst und dabei, in einem Reinigunsprozess … wo Dinge die uns nicht helfen werden, im weitere Verlauf des Lebens, weggeschnitten werden.
Das Leben ist voller Überraschungen, gute und schlechte.
In dem Umgang mit diese Dinge, da wachsen wir oftmal in einer Richtung, die nicht so gut ist.
im Umgang mit Krankheiten, Trauer, Krisen - wir lassen zu, dass unser Herz von Angst geleitet wird, von Mistrauen, Rache
auch im Umgang mit Wohlstand, mit Erfolg, mit Macht … da wächst Stolz, Überheblichkeit, Gleichgültigkeit ….
Gott sorgt dann schon dafür … das diese diene weggeschnitten werden.
So dass … wir im erstem Augenblick, nicht verstehen “Gott, was tust du da?”
Ein Holzfäller war in einem großen Wald unterwegs, um Kranke Bäume zu fällen. Als er mit seiner Arbeit begann, entdeckte er in einem der Bäume ein Vogelnest, in dem sich ein kleiner Vogel befand. Der Vogel hatte noch nicht bemerkt, dass der Baum bald gefällt werden würde. Der Holzfäller wollte den Baum nicht fällen, solange der Vogel dort wohnte. Stattdessen klopfte er mit der Rückseite der Axt an den Stamm, um dem Baum nur zu erschüttern um den Vogel zu warnen.
Der Vogel flog auf, suchte sich jedoch einfach einen anderen Baum in der Nähe aus, ohne zu ahnen, dass dieser Baum auch bald gefällt werden sollte. Der Holzfäller folgte dem Vogel und klopfte erneut an den neuen Baum.
Wir können uns vorstellen, was der Vogel in dem Moment dachte: Dieser Mann will mich zerstören, will mein Ende haben. Der verfolgt mich. Er gibt mir keine Ruhe. Der hasst mich bestimmt.
Aber … was war die wirkliche Motivation es Holzfällers? Schutz, Liebe - Er wollte nur das Beste. “Ich möchte nicht, dass du deinen Nest baust, an einem Baum, der später gefällt werden wird.
Der Holzfäller tat das, bis der Vogel sich einen neuen Platz suchte – diesmal jedoch an einem sicheren Ort, weit entfernt von den Bäumen, die gefällt werden sollten. Erst als der Vogel sicher war, hat der Holzfäller ihn in Ruhe gelassen.
Gott wird unser Leben erschüttern. Zurückschneiden. Reinigen … bis wir, das was nicht gut ist, weg ist.
Denn manchmal bauen wir unser Leben, auf Dinge, die vergänglich sind. Und das will Gott nicht zulassen.
Wenn es winter in der Seele ist … Gott ist aber bei uns.

2) Dinge sterben lassen

Gott ruft uns vielleicht zu einer Zeit in der wir äußerliche Dinge wirklich sterben lassen sollen, und bei ihm allein (Wurzel) Kraft zum Übeleben finden.
Johannes 12,23–25 (BB)
23 Da sagte Jesus zu ihnen: »Die Stunde ist gekommen! Jetzt wird der Menschensohn in seiner Herrlichkeit sichtbar.
24 Amen, amen, das sage ich euch: Das Weizenkorn muss in die Erde fallen und sterben, sonst bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.
25 Wem sein Leben über alles geht, der verliert es. Aber wer sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Es ist eine Fruchtlose Zeit - und es ist Okay.
Es ist teil des Prozesses.
Es ist eine Zeit, wo wir nicht viel tun/anfangen sollen.
Es ist keine Zeit drastische Entscheidungen zu treffen.

3 Dinge sind wichtig in dieser Zeit:

What do they need to do?

1) Sich von der Güte Gottes jeden Tag neu bewusst zu machen - Anbetung

Die Kunst in der Winter Zeit ist “in der Dunkelheit/Nacht der Seele nicht zu vergessen, was Gott dir am Tageslicht gezeigt hat.“
Gott sieht das große Bild - wir nur ein Bruchteil davon.
Sich Unterstüzung suchen, bei den Psalmen, bei gute Lieder, in er Anbetung … um sich von der Gegenwart Gottes bewusst zu machen.
Um seine Weisheit zu suchen …
und ganz wichtig … um ihm die innerliche Wahrheit zu sagen, wie es dir innerlich geht. Dein Schmerz, deine Klage, deine Einsamkeit im Worte zu fassen.
Sowie der Psalmdichter in 42
Ich bin ich so mutlos? Ich so traurig? - Warum meine Seele bin ich so?
In manche christlichen Kreisen, werden die Menschen dazu ermutigt, sich in solchen Winter-phasen „die Gute Dinge Gottes zu proklamieren, damit sie zu Realitäten werden. Man soll das singen, was noch nicht ist, um uns dahin zu ziehen, uns vor Augen zu mahlen.”
Manchmal hilft das. Damit wir nach vorne Schauen. Damit wir Hoffnung wecken können (das tun die Propheten im AT auch) - das tut uns gut.
Aber, wenn nur immer das ist, dann entsteht so einer Art Doppelleben und einer noch größere Zerrissenheit - wie einem Kampf.
Es gibt Krankheiten, die nicht geheilt werden. Es gibt Gebetserhöhungen, die nicht stattfinden. Es gibt Dinge im Leben, die ich nicht einordnen kann.
Manchmal wissen wir Gottes Wille - machmal wissen wir nichts … Manchmal fühlen wir Gottes Liebe - manchmal fühlen wir nichts …
Gib Herr deine Erleuchtung, deine Orientierung, deinen Frieden …
Und genau hier … kann es sein, dass mein Leid, meine Angst … meine unerfüllte Wünsche, in meinen Glauben integriert werden …
Denn genau aus seinen eigenen Leid … spricht Gott zu uns. Durch den Weg des Leides, in Jesus Christus, bringt er Erlösung.
Wenn ich versuche, alles weg zu beten … vielleicht verpasse ich Gottes Rettung in meinem Winter.
Gott ist uns hah
Römer 8,28 (NLB)
28 Und wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten zusammenwirkt.
Psalm 34,19 (NLB)
19 Der HERR ist allen nahe, die verzweifelt sind; er rettet die, die den Mut verloren haben.

2) Gemeinschaft nicht vernachlässigen

Kohelet 4,9–10 (NLB)
9 Zwei haben es besser als einer allein: …
10 Wenn sie hinfallen, kann einer dem anderen aufhelfen. Doch wie schlecht ist der dran, der allein ist und fällt, und keiner ist da, der ihm beim Aufstehen hilft!
Sprichwörter 17,17 (NLB)
17 Auf einen Freund kann man sich immer verlassen, und ein Bruder ist dazu da, dass man einen Helfer in der Not hat.
Aber natürlich, nicht jede Gemeinschaft tut uns gut.
Menschen suchen, die unser Leid nicht klein reden, und trotzdem helfen begleiten neue Hoffnung zu wecken.
Viele Menschen um uns herum, versuchen uns aufzumuntern, zu ermutigen … manche helfen. Anderen machen uns innerlich nur kapput.
Ed Rene (hatte seinen Vater als Kind verloren) - alte Frau sagte irgendwann zu ihm: “ich kannte deinen Vater, als er noch klein war. er war bei mir in der Kinderstunde” - Ich weiß warum Gott deinen Vater so früh weggenommen hat - damit du zu diesen Mann wird, den du heute bist.
Why do they need to do it?

3) Geduldig warten

Der Winter geht auch vorbei: aber nicht durch mein Tun.
Meine Verantwortung besteht darin, mir von dieser Zeit bewusst zu machen, und mich für diese Zeit anzupassen - bei den Dingen die ich tue oder unterlasse.
Es geht darum, die langsame, harte Disziplin des Wartens zu lernen.
Es ist eine Zeit des Glauben, ohne große Dinge zu bewirken.
Die Winterzeiten des Lebens, sind die besten Zeiten, um zu verinnerlichen, dass wir allein durch die Liebe und Gnade Gottes gerettet werden, und nicht durch unsere fromme Leistung und aktivismus.
Glauben in Warten - auch wenn es keine Beweise oder Gefühle gib, keine Farbe, kein Licht, kein Vogelgezwitscher, die den Glauben rechtfertigt.
Eine Zeit de Nacktens vertrauen - Jesus, du bist bei mir in diesem Boot, oder?
In dieser Zeit werden die Wurzel Nahrung allein in Christus suchen/finden - und nicht bei den schönen Blätter, Blumen oder Früchte die ich bringe.
Römer 12,12 (LU17)
12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Jesaja 40,31 (NLB)
31 doch die, die auf den HERRN warten, gewinnen neue Kraft.
Sie schwingen sich nach oben wie die Adler. Sie laufen schnell, ohne zu ermüden. Sie gehen und werden nicht matt.

DU

Was kannst du nun dagegen/dafür tun? Eine Herausforderung/Anwendung auf persönlicher Ebene.

HAUPTPUNKT (Bottom Line):

„Vergiss in der dunkle Nacht nicht, was Gott dir am Tageslicht gezeigt hat.“
Was tun in dieser Zeit?
Nichts - Beten …
Römer 12,12 (LU17)
12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.

MAIN POINT

How do I make it memorable?
Und ein schönes Gebet … ist das Lied
Da ist immer noch Kraft - von Songs of Peace.
Es ist ein Gebet die Hoffnung weckt.
Aber, keine idealistische Hoffnung … die versucht, den Winter der Seele künstlich zu beenden - es geht nicht darum, die Schwierigkeiten zu vergessen.
Das hilft uns nicht wirklich weiter … der, der Winter soll bewusst erlebt werden.
Das Lied sagt folgendes:
Vers 1 Da IST immer noch Kraft für den nächsten Schritt. Da ist immer noch Kraft, denn du gehst mit. Es ist immer noch Hoffnung da, immer noch Zuversicht, denn du gibst immer noch Kraft für den einen Schritt.
denn du gibst immer noch Mut einmal aufzustehn. Du lässt in der Wüste Quellen entstehn: (Die wüste ist aber noch da) Du lässt unentdeckte Wege aufgehn, (Wege, womit ich nicht gerechnet habe - und gibst immer noch Kraft einen Schritt zu gehn.
weil man vertraut, aus diesem einen Schritt, den ich gehe, entsteht ein neuer Weg.
Da IST immer noch Kraft - denn Jesus geh mit.
Wir wollen nicht anstreben, was noch nicht da ist. -
den Blick nicht verlieren für den Segen dieser winterliche Jahreszeit.
Was der Autor des Liedes sagt:
“Dieser Song will ein bisschen auf diese Ressourcen, die schon da sind, ansprechen und nicht wichtige Phasen des Wachstums oder des Prozesses und eines Zyklus zu überspringen, sondern zu durchleben und sagen, ein Schritt ist immer noch möglich, denn Gott ist doch da.”
Vielleicht brauchst du genau diesen “Einen Schritt” Gebet heute.
Related Media
See more
Related Sermons
See more
Earn an accredited degree from Redemption Seminary with Logos.